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Energie & Management > Stromnetz - Rostock arbeitet an der Sektorenkopplung
Auch in Berlin wurde im vergangenen Jahr eine neue gasisolierte Schaltanlage in Betrieb genommen, Quelle: Stromnetz Berlin
Stromnetz

Rostock arbeitet an der Sektorenkopplung

Der Technikdienstleister „SPIE“ baut für die Stadtwerke Rostock ein Hochspannungsübergangsgebäude mit einer gasisolierten 110-kV-Schaltanlage.
Zum Auftrag zählen, laut einer Mitteilung von Spie, neben der Errichtung eines Funktionsgebäudes auch die Planung und Lieferung der Stationsleittechnik, der Schutzausrüstung sowie der Kommunikationstechnik.

„Das neue Ãœbergabegebäude dient unter anderem dem Anschluss einer geplanten 20-MW-Power-to-Heat-Kraftwerksanlage, die aufgrund von technischen und räumlichen Gegebenheiten nicht mehr an das bestehende Umspannwerk Marienehe angeschlossen werden kann“, erklärte Projektleiter Sebastian Kulla.

Mit dem Power-to-Heat-Vorhaben soll künftig überschüssige elektrische Energie in Wärme umgewandelt werden. „Das ist damit ein hervorragendes Beispiel für die Kopplung im Strom- und Wärmesektor“, so Kulla.

Durch die Realisierung des neuen HS-Übergabegebäudes, so heißt es weiter, werde der Energiestandort Rostock-Marienehe der Stadtwerke Rostock für eine langfristig versorgungssichere und zukunftsweisende Strom- und Fernwärmeversorgung gestärkt. Die Inbetriebnahme der Schaltstation ist für Juli 2022 geplant.

Freitag, 15.10.2021, 14:39 Uhr
Günter Drewnitzky
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Auch in Berlin wurde im vergangenen Jahr eine neue gasisolierte Schaltanlage in Betrieb genommen, Quelle: Stromnetz Berlin
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Der Technikdienstleister „SPIE“ baut für die Stadtwerke Rostock ein Hochspannungsübergangsgebäude mit einer gasisolierten 110-kV-Schaltanlage.
Zum Auftrag zählen, laut einer Mitteilung von Spie, neben der Errichtung eines Funktionsgebäudes auch die Planung und Lieferung der Stationsleittechnik, der Schutzausrüstung sowie der Kommunikationstechnik.

„Das neue Ãœbergabegebäude dient unter anderem dem Anschluss einer geplanten 20-MW-Power-to-Heat-Kraftwerksanlage, die aufgrund von technischen und räumlichen Gegebenheiten nicht mehr an das bestehende Umspannwerk Marienehe angeschlossen werden kann“, erklärte Projektleiter Sebastian Kulla.

Mit dem Power-to-Heat-Vorhaben soll künftig überschüssige elektrische Energie in Wärme umgewandelt werden. „Das ist damit ein hervorragendes Beispiel für die Kopplung im Strom- und Wärmesektor“, so Kulla.

Durch die Realisierung des neuen HS-Übergabegebäudes, so heißt es weiter, werde der Energiestandort Rostock-Marienehe der Stadtwerke Rostock für eine langfristig versorgungssichere und zukunftsweisende Strom- und Fernwärmeversorgung gestärkt. Die Inbetriebnahme der Schaltstation ist für Juli 2022 geplant.

Freitag, 15.10.2021, 14:39 Uhr
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