Die Thurgauer Gemeinde Romanshorn wandelt ihre seit 1912 in Gemeinderegie betriebene Gasversorgung in eine Aktiengesellschaft um.
Grund: Sollte die Gasversorgung im liberalisierten Markt wirtschaftlich ins Trudeln kommen, haftet sie nur in der Höhe des Aktienkapitals. In der jetzigen Form müssten die Steuerzahler der Gemeinde voll für einen Schiffbruch aufkommen. Obwohl die Öffnung der Energiemärkte ein höheres Risiko mit sich bringt, sei die Überführung der Romanshorner Gasversorgung in eine neue Rechtsform lediglich eine &
Freitag, 23.02.2001, 14:37 Uhr
Angelika Riedel
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