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Bei 75 Anlagen des ostfriesischen Windturbinenherstellers Enercon sind im obersten Betonsegment von Hybridtürmen Risse aufgetreten. Nach der Ursache wird noch geforscht.
Kein gutes Jahr für Enercon: Nachdem Deutschlands führender Windenergieanlagenhersteller im Sommer in die Kritik wegen der Streichung von rund 800 Stellen bei mehreren Zuliefererbetrieben geraten war, sorgen nun Risse in Hybridtürmen erneut für Negativschlagzeilen. Nach Enercon-Angaben haben sich in den oberen Segmenten der Türme, am Übergang vom Beton- zum Stahlteil, aus noch nicht geklärten Ursa
Dienstag, 20.11.2018, 15:30 Uhr
Ralf Köpke
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