„Nach intensiven und fairen Verhandlungen“ haben sich die Vorstände von REWAG und OBAG, beide Regensburg, darauf geeinigt, ihre Geschäftsbeziehungen im gleichen Umfang wie bisher fortzusetzen.
Die REWAG wird wie bisher auch den überwiegenden Teil ihres Stroms - über eine Milliarde Kilowattstunden - bei der OBAG kaufen. Die Verträge darüber sind unter Dach und Fach. Da die OBAG ihren Strom von der Mutter Eon bezieht, kam auch die leidige Frage Temelin auf den Tisch. Eon wird vorgeworfen, in Deutschland „schmutzigen“ Str
Freitag, 29.12.2000, 16:02 Uhr
Angelika Riedel
© 2024 Energie & Management GmbH