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Als im Februar 2014 die Zuteilungsbescheide für die dritte Handelsperiode des Emissionshandels die Anlagenbetreiber erreichten, atmeten viele auf. Weshalb, erklärt Miriam Vollmer*.
Es war trotz der Ankündigungen im Vorfeld doch alles nicht so schlimm geworden, wie manche gefürchtet hatten. Dass die Preise für die Berechtigungen auch nicht die angekündigten 20 Euro oder mehr erreichten, sorgte für weitere Entspannung bei den Betreibern. Auf Seiten der Politik allerdings war man ungehalten: Das Flaggschiff des europäischen Klimaschutzes dümpelt bis heute eher auf den sieben Me
Freitag, 27.10.2017, 10:23 Uhr
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