Der russische Rechnungshof hat die Investitionspraxis des Konzerns Gazprom kritisiert.
Gazprom habe im vergangenen Jahr nur zwei Drittel der Mittel investiert, die für eine stabile Erdgas-Förderung nötig seien, sagte Rechnungshof-Präsident Michail Beschmelnizyn. Deshalb sei die Fördermenge im vergangenen Jahr um 22 Mrd. m3 auf 523,1 Mrd. m3 zurück gegangen. 1992 hatte der Konzern noch 569,2 Mrd. m3 gefördert. Gazprom wende zunehmend Mittel für andere Zwecke auf, wie die angestreb
Montag, 29.01.2001, 11:13 Uhr
Stefan Schroeter
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