Die schweizerische Rätia Energie AG nutzt ihre mit der Südwestdeutsche Stromhandels GmbH, Tübingen, vereinbarte Option auf Beteiligung an künftigen Kraftwerksprojekten, insbesondere beim aktuellen Steinkohleprojekt Brunsbüttel.
Die in Poschiavo niedergelassene Rätia Energie AG strebt in Deutschland eigene Produktionskapazitäten, Beteiligungen und Langfristverträge von 400 MW an, vorab zur Unterfütterung ihrer deutschen Handelstätigkeiten. Diesem Ziel kommt die Rätia nun deutlich näher, indem sie eine mit der Tübinger SüdWestStrom Kraftwerk GmbH am 26. April 2007 ausgehandelte Option auf Beteiligung an künftigen Kraftwerk
Freitag, 16.11.2007, 13:12 Uhr
Marc Gusewski
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