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Der Windanlagenfinanzierer Prokon scheint in finanzieller Schieflage zu sein und fordert seine Anlager auf, ihre Gelder nicht aus dem Unternehmen abzuziehen.
Wie Prokon auf seiner Internetseite mitteilte, werde noch in diesem Monat eine Planinsolvenz wegen drohender Zahlungsunfähigkeit eingeleitet, falls weiteres Kapital aus dem Unternehmen genommen wird. Prokon hatte seine Geldgeber bereits im vergangenen Dezember aufgefordert, die Zinsen für das zweite Halbjahr 2013 zur Entspannung der Liquiditätslage im Unternehmen zu belassen. "Mit großem Bedauern
Montag, 13.01.2014, 11:35 Uhr
Andreas Kögler
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