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Energie & Management > Marktkommentar - Preise mit Antriebsschwäche
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Marktkommentar

Preise mit Antriebsschwäche

Der deutsche Stromhandel dürfte heute auf einen beschaulichen Arbeitstag zurückblicken: Die leichte Unruhe der letzten Tage scheint abgeebbt zu sein, Gerüchte über den Einfluss des Streiks in Frankreich haben sich nach Einschätzung von Marktteilnehmern nicht bestätigt. Auch die eisigen Temperaturen hinterließen keine Frostbeulen an den Strompreisen.
Markt ohne Impulse„Die Umsätze waren heute ein wenig dürftig, aber an den Preisen habe ich nichts auszusetzen“, blickte ein Trader auf das Tagesgeschehen zurück. Wie er berichtete, wurde Baseload im Day-Ahead-Geschäft bei 36,75 Euro/MWh abgeschlossen, Peakload lag bei 43,50 Euro/MWh. „In den vergangenen Tagen hat der Markt stark auf Gerüchte und auf die
Donnerstag, 11.12.2003, 17:02 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Freitag, 12.12.2003, 16:32
Wind- und Wetterpreise
Der deutsche Stromhandel dürfte sich heute schnell über die Marschrichtung der Spotpreise einig geworden sein. Keine Kraftwerksprobleme, kein auffälliges Nachfrageverhalten der Marktteilnehmer und Wetterprognosen, die nur eine Möglichkeit boten: Die Day-Ahead-Notierungen für Montag gaben nach, und somit konnte die Käuferseite dem tristen Handelstag noch eine sonnige Seite abgewinnen.
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Wind- und Wetterpreise
Der deutsche Stromhandel dürfte sich heute schnell über die Marschrichtung der Spotpreise einig geworden sein. Keine Kraftwerksprobleme, kein auffälliges Nachfrageverhalten der Marktteilnehmer und Wetterprognosen, die nur eine Möglichkeit boten: Die Day-Ahead-Notierungen für Montag gaben nach, und somit konnte die Käuferseite dem tristen Handelstag noch eine sonnige Seite abgewinnen.
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E&M  Marktkommentar
Mittwoch, 10.12.2003, 17:06
Falscher Alarm?
Glaubte man den Meldungen des heutigen Tages, so konnte man im Stromhandelsmarkt nur von einem Horrorszenario ausgehen: Kälte, angebliche Leitungsengpässe und ein drohender Streik in Frankreich. Die Ergebnisse der Auktion an der Börse und das geringe Handelsvolumen an den Terminmärkten zeigten aber, dass wohl alles halb so schlimm ist.
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Falscher Alarm?
Glaubte man den Meldungen des heutigen Tages, so konnte man im Stromhandelsmarkt nur von einem Horrorszenario ausgehen: Kälte, angebliche Leitungsengpässe und ein drohender Streik in Frankreich. Die Ergebnisse der Auktion an der Börse und das geringe Handelsvolumen an den Terminmärkten zeigten aber, dass wohl alles halb so schlimm ist.
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Der deutsche Stromhandel dürfte heute auf einen beschaulichen Arbeitstag zurückblicken: Die leichte Unruhe der letzten Tage scheint abgeebbt zu sein, Gerüchte über den Einfluss des Streiks in Frankreich haben sich nach Einschätzung von Marktteilnehmern nicht bestätigt. Auch die eisigen Temperaturen hinterließen keine Frostbeulen an den Strompreisen.
Markt ohne Impulse„Die Umsätze waren heute ein wenig dürftig, aber an den Preisen habe ich nichts auszusetzen“, blickte ein Trader auf das Tagesgeschehen zurück. Wie er berichtete, wurde Baseload im Day-Ahead-Geschäft bei 36,75 Euro/MWh abgeschlossen, Peakload lag bei 43,50 Euro/MWh. „In den vergangenen Tagen hat der Markt stark auf Gerüchte und auf die
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Wind- und Wetterpreise
Der deutsche Stromhandel dürfte sich heute schnell über die Marschrichtung der Spotpreise einig geworden sein. Keine Kraftwerksprobleme, kein auffälliges Nachfrageverhalten der Marktteilnehmer und Wetterprognosen, die nur eine Möglichkeit boten: Die Day-Ahead-Notierungen für Montag gaben nach, und somit konnte die Käuferseite dem tristen Handelstag noch eine sonnige Seite abgewinnen.
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Der deutsche Stromhandel dürfte sich heute schnell über die Marschrichtung der Spotpreise einig geworden sein. Keine Kraftwerksprobleme, kein auffälliges Nachfrageverhalten der Marktteilnehmer und Wetterprognosen, die nur eine Möglichkeit boten: Die Day-Ahead-Notierungen für Montag gaben nach, und somit konnte die Käuferseite dem tristen Handelstag noch eine sonnige Seite abgewinnen.
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Glaubte man den Meldungen des heutigen Tages, so konnte man im Stromhandelsmarkt nur von einem Horrorszenario ausgehen: Kälte, angebliche Leitungsengpässe und ein drohender Streik in Frankreich. Die Ergebnisse der Auktion an der Börse und das geringe Handelsvolumen an den Terminmärkten zeigten aber, dass wohl alles halb so schlimm ist.
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Glaubte man den Meldungen des heutigen Tages, so konnte man im Stromhandelsmarkt nur von einem Horrorszenario ausgehen: Kälte, angebliche Leitungsengpässe und ein drohender Streik in Frankreich. Die Ergebnisse der Auktion an der Börse und das geringe Handelsvolumen an den Terminmärkten zeigten aber, dass wohl alles halb so schlimm ist.

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