Bild: JiSign, Fotolia
Lassen sich Stromlieferverträge (PPA) statt öffentlicher Vergütungsmechanismen nutzen, um neue Erneuerbaren-Anlagen zu fördern? Das Wirtschaftsforschungsinstitut DIW ist skeptisch.
Power Purchase Agreements(PPA) als langfristige Stromverträge für Neuinvestitionen in erneuerbare Energien hätten gleich zwei Nachteile, schreibt das DIW in einer Analyse:Erstens erschwert das Ausfallrisiko des Stromabnehmers die günstige Finanzierung der Projekte, so dass die Kapitalkosten steigen, was gerade bei den kapitalintensiven erneuerbaren Energien die Gesamtkosten besonders erhöh
Dienstag, 10.09.2019, 13:42 Uhr
Peter Koller
© 2024 Energie & Management GmbH