Bis zu 15 % weniger ab Juli und eine Senkung von maximal 24 % zum Jahresbeginn 2012 sind die Kernpunkte der Einigung zur Solarstrom-Vergütung. Einschränkungen soll es auch beim sogenannten „Grünstrom-Privileg" geben, um die EEG-Umlage nicht weiter zu belasten.
Die Kürzungspläne wurden gemeinsam vom Bundesumweltministerium (BMU) und der Solarbranche erarbeitet, die eine weitere Absenkung von sich aus angeboten hatte. Das sei „ein einmaliger Vorgang", sagte Bundesumweltminister Norbert Röttgen, der am 20. Januar zusammen mit dem Präsidenten des BSW-Solar Günther Cramer die Kürzungspläne vorstellte. Es sei ein „großer Fortschritt", dass man
Donnerstag, 20.01.2011, 17:47 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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