Die Phoenix Solar AG weist für das Geschäftsjahr 2011 ein negatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) in Höhe von 84,7 Mio. Euro aus, nach einem Rekord-Gewinn von 36,4 Mio. Euro im Vorjahr.
Das Ebit ist stark geprägt von erheblichen Abwertungen auf das Vorratsvermögen aufgrund des außergewöhnlich hohen Preisverfalls bei Solarmodulen im Jahr 2011 und Einmaleffekten aus der Wertminderung von Projektrechten, teilte der Anlagenprojektierer und Photovoltaik-Systemanbieter am 15. Mai mit. Während das Konzernergebnis nach Steuern 2010 noch bei 24,1 Mio. Euro lag, wurde das abge
Dienstag, 15.05.2012, 13:26 Uhr
Michael Pecka
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