Mit erneuerbaren Energien als Kompetenzfeld will Nordrhein-Westfalen den Strukturwandel im nördlichen Ruhrgebiet forcieren.
Das nördliche Ruhrgebiet hat die Wochenzeitung „Die Zeit“ einmal prosaisch den „Hinterhof des Ruhrgebiets“ genannt. Obwohl die Bundesregierung, das Land Nordrhein-Westfalen und die Europäische Union in den vergangenen drei Jahrzehnten satte 20 Mrd. DM in die einstige Kohle- und Stahlregion überwiesen haben, hat der wirtschaftlich notwendige Strukturwandel Städte wie Gels
Mittwoch, 17.01.2001, 12:07 Uhr
Ralf Köpke
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