Im Kernkraftwerk Philippsburg wurde bei einer Routinebegehung im Sperrbereich des Reaktorblocks 1 (926 MW) ein radioaktiv verseuchter Fußboden entdeckt.
Wie das baden-württembergische Umweltministerium und die Karlsruher Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) gestern bestätigten, sei nach einem Spülvorgang kontaminiertes Wasser ausgetreten. Erst am 8. November sei die inzwischen „rotbraune, eingetrocknete Verunreinigung“ bemerkt worden. Die EnBW stufte den Vorfall in die Kategorie Normal ein und meldete ihn gestern an das Umweltm
Freitag, 16.11.2001, 11:30 Uhr
Michael Pecka
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