Der Vorstandsvorsitzende des Wiener OMV-Konzerns, Richard Schenz, hält ein Zusammengehen seines Unternehmens mit der deutschen Eon in naher Zukunft für unrealistisch.
Das berichtet das Handelsblatt. Zwar seien die Gespräche mit Eon über die Bildung eines mitteleuropäischen Energiekonzerns sehr gut gelaufen, in Fragen der Bewertung lägen die beiden Konzerne jedoch so weit auseinander, dass nun jeder für sich wieder auf Partnersuche gegangen sei. OMV richtet sein Augenmerk dabei auf Osteuropa, nämlich die un
Mittwoch, 7.03.2001, 10:15 Uhr
Angelika Riedel
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