Der Aufsichtsrat von Österreichs Öl- und Gaskonzern OMV AG hält weiter an den in der „Strategie 2010“ festgelegten Wachstumszielen fest. Gleichzeitig stellte der Vorstand klar, dass eine Fusion zwischen OMV und Verbund endgültig ad acta gelegt sei.
Eine Kooperation zwischen OMV und Verbund im Zusammenhang mit dem Bau von Gaskraftwerken sei damit jedoch nicht ausgeschlossen.Die „Strategie 2010“ der OMV besteht im Wesentlichen aus folgenden Punkten: Im Bereich Exploration und Produktion soll in den Kernregionen die tägliche Öl- und Gasförderung bis 2010 von derzeit 320 000 auf 500 000 boe (Barrel Öläquivalent) erweitert w
Donnerstag, 12.10.2006, 09:57 Uhr
Markus Zwettler
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