Die deutschen Umwelt- und Naturschutzverbände sind grundsätzlich bereit, den Ausbau von Offshore-Windparks mitzutragen. Gleichwohl sei Offshore ein Reizthema, das die Verbände sowohl national als auch international spalte, sagte Herbert Weinzierl, Präsident des Deutschen Naturschutzringes (DNR) e.V. heute in Berlin.
Weinzierl stellte ein Positionspapier zum Thema Offshore-Windkraftanlagen vor, dessen Aussagen vom DNR und dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschlands e.V. (BUND) getragen werden. Greenpeace und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) lehnen die Bedingungen für den Bau von Offshore-Windparks als zu restriktiv ab.In dem 12-Punkte-Papier fordern die Verbände die Reduzie
Mittwoch, 21.05.2003, 08:26 Uhr
Cerstin Gammelin
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