Die erneuten Kampfhandlungen der US-Streitkräfte sowie weitere Störungen der Ölförderung im Irak haben die Ölpreise erneut auf neue Höchststände getrieben. Experten schließen nun einen Barrelpreis von 50 US-Dollar nicht mehr aus.
Im frühen asiatischen Handel wurde am Freitag Agenturberichten zufolge die Nordseesorte Brent mit einem Spitzenwert von 44,50 US-Dollar je Barrel (159 Liter) für Oktober-Kontrakte gehandelt. An der New Yorker Warenterminbörse Nymex stieg der Ölpreis für Lieferungen im September zwischenzeitlich um 1,71 US-Dollar auf einen neuen Rekordwert von 48,98 US-Dollar. Im weiteren Handelsverlauf fiel der
Freitag, 20.08.2004, 11:35 Uhr
Kai Eckert
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