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Energie & Management > Windkraft Offshore - Octopus kündigt Milliarden-Investitionen an
Quelle: Shutterstock
Windkraft Offshore

Octopus kündigt Milliarden-Investitionen an

Octopus Energy Generation plant, bis 2030 rund 20 Milliarden US-Dollar (18 Milliarden Euro) in Offshore-Windkraft zu investieren.
Wie Octopus in London bekannt gab, soll zwar weltweit investiert werden, der Fokus soll jedoch auf Europa gerichtet sein. Zum einen will Octopus in die Entwicklung von Offshore-Windparks investieren. Zum anderen ist geplant, das eigene Portfolio durch Windparks zu erweitern, die sich bereits im Bau befinden oder auch schon in Betrieb sind.

Das britische Energieversorgungsunternehmen, das auch eine Niederlassung in Deutschland hat, war 2022 in die Offshore-Windkraft eingestiegen und hat seither nach eigenen Angaben rund 900 Millionen Euro in Windparks auf See investiert.

Unter anderem hält Octopus 23,25 Prozent am 270-MW-Windpark "Lincs" vor der Ostküste Englands. Außerdem ist das Unternehmen auch am Windpark "Hornsea One" beteiligt und hat die Anteile der Teilfläche V am niederländischen Offshore-Windpark "Borssele" erworben. Auch am irischen Windpark-Entwickler Simply Blue ist der britische Versorger beteiligt.

Das gesamte Portfolio regenerativer Energieprojekte von Octopus beläuft sich auf mehr als 3.000 MW mit einem finanziellen Volumen von rund 7 Milliarden Euro. Mit den nun angekündigten Investitionen sollen die Erzeugungskapazitäten auf 12.000 MW anwachsen.
 

Freitag, 28.07.2023, 13:44 Uhr
Fritz Wilhelm
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Octopus kündigt Milliarden-Investitionen an
Octopus Energy Generation plant, bis 2030 rund 20 Milliarden US-Dollar (18 Milliarden Euro) in Offshore-Windkraft zu investieren.
Wie Octopus in London bekannt gab, soll zwar weltweit investiert werden, der Fokus soll jedoch auf Europa gerichtet sein. Zum einen will Octopus in die Entwicklung von Offshore-Windparks investieren. Zum anderen ist geplant, das eigene Portfolio durch Windparks zu erweitern, die sich bereits im Bau befinden oder auch schon in Betrieb sind.

Das britische Energieversorgungsunternehmen, das auch eine Niederlassung in Deutschland hat, war 2022 in die Offshore-Windkraft eingestiegen und hat seither nach eigenen Angaben rund 900 Millionen Euro in Windparks auf See investiert.

Unter anderem hält Octopus 23,25 Prozent am 270-MW-Windpark "Lincs" vor der Ostküste Englands. Außerdem ist das Unternehmen auch am Windpark "Hornsea One" beteiligt und hat die Anteile der Teilfläche V am niederländischen Offshore-Windpark "Borssele" erworben. Auch am irischen Windpark-Entwickler Simply Blue ist der britische Versorger beteiligt.

Das gesamte Portfolio regenerativer Energieprojekte von Octopus beläuft sich auf mehr als 3.000 MW mit einem finanziellen Volumen von rund 7 Milliarden Euro. Mit den nun angekündigten Investitionen sollen die Erzeugungskapazitäten auf 12.000 MW anwachsen.
 

Freitag, 28.07.2023, 13:44 Uhr
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