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Erzeugung

Norweger bauen kein Kurzfrist-Kraftwerk

Die norwegischen Unternehmen Statoil, Bergenhalvoens Kommunale Kraftselskap (BKK) und Statnett SF haben ihre Pläne für den Bau eines Kurzfrist-Kraftwerks aufgegeben.
Um eine drohende Stromknappheit im Frühjahr 2003 zu verhindern, wollten die Unternehmen ein 150-MW-Gaskraftwerk in Kollnes in West-Norwegen errichten und damit die Versorgung sichern. Geplant war, die Anlage ab Februar für etwa vier Monate in Betrieb zu nehmen. Wie die Unternehmen nun mitteilten, seien der Bau und der Betrieb des Kraftwerks unter den derzeitigen Umständen nicht profitabel.
Donnerstag, 16.01.2003, 09:52 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
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Freitag, 9.07.2004, 14:35
Norwegen verbraucht mehr Strom
Der Stromverbrauch in Norwegen ist im ersten Halbjahr 2004 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,8 % auf 62,6 Mrd. kWh gestiegen.
Energie & Management > Statistik - Norwegen verbraucht mehr Strom
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Dienstag, 14.01.2003, 11:02
Norwegen plant Kurzfrist-Kraftwerk
Um eine drohende Stromknappheit im Frühjahr 2003 zu verhindern, haben verschiedene norwegische Versorger beim Energiedirektorat des Landes (NVE) einen Antrag für den Bau eines Kurzfrist-Kraftwerks eingereicht.
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Um eine drohende Stromknappheit im Frühjahr 2003 zu verhindern, haben verschiedene norwegische Versorger beim Energiedirektorat des Landes (NVE) einen Antrag für den Bau eines Kurzfrist-Kraftwerks eingereicht.
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Um eine drohende Stromknappheit im Frühjahr 2003 zu verhindern, wollten die Unternehmen ein 150-MW-Gaskraftwerk in Kollnes in West-Norwegen errichten und damit die Versorgung sichern. Geplant war, die Anlage ab Februar für etwa vier Monate in Betrieb zu nehmen. Wie die Unternehmen nun mitteilten, seien der Bau und der Betrieb des Kraftwerks unter den derzeitigen Umständen nicht profitabel.
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