Ab 3. September können sämtliche Strom- und CO2-Kontrakte an der skandinavischen Energiebörse Nord Pool auch über das GlobalVision Trading Gateway System des internationalen Handelssoftware-Anbieters Trayport gehandelt werden.
Das neue Interface, das die beiden Systeme künftig verbindet, wird von Nord Pool auf Abruf an die registrierten Handelsteilnehmer ausgegeben. Nach Angaben von Nord Pool-Chef Torger Lien sei die Zusammenarbeit mit Trayport eine Reaktion auf die steigende Anzahl von elektronischen Handelsaktivitäten.
Donnerstag, 30.08.2007, 09:06 Uhr
Andreas Kögler
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