Bild: Gazprom
Fünf große europäische Energieversorger setzen verstärkt auf Erdgas aus Russland und gründen gemeinsam mit Gazprom eine Gesellschaft zur Erweiterung der Import-Pipeline Nord Stream.
Der Transport von Erdgas aus sibirischen Vorkommen zu den großen Verbrauchszentren in Zentraleuropa auf direktem Weg über die Ostseeroute hat sich bewährt. Nun will der russische Gaslieferant Gazprom gemeinsam mit europäischen Gasversorgern die seit 2011/2012 betriebenen zwei Leitungsstränge der Nord-Stream-Pipeline um zwei weitere Stränge ergänzen. Die jährliche Transportkapazität soll damit von
Freitag, 4.09.2015, 12:00 Uhr
Josephine Bollinger-Kanne
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