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Die niederländischen Industriebetriebe an der Emsmündung prüfen weiter den Bau einer eigenen Stromleitung nach Emden, um aus Deutschland preiswerteren Strom importieren zu können.
Die Gespräche zum Bau einer direkten Stromleitung von Emden ins niederländische Delfzijl würden konstruktiv verlaufen, auch eine entsprechende Machbarkeitsstudie komme gut voran, heißt es vom Hafenbetreiber Groningen Seaports. Gemeinsam mit der an der Emsmündung ansässigen energieintensiven Industrie sucht das Unternehmen nach Möglichkeiten, kostengünstigeren Strom beziehen zu können. Eine schon l
Dienstag, 1.07.2014, 10:37 Uhr
Kai Eckert
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