Gravierende Eingriffe in die Aktionärsrechte befürchten EVN, Wienstrom und Tiwag durch die Zusammenlegung der Wasserkraftsparten von Verbund und Eon zur EHP.
Die drei Unternehmen, die als Konsortium mit 27 % an der Verbundgesellschaft beteiligt sind, wollen in einem Rechtsgutachten prüfen lassen, ob nicht eine Hauptversammlung der Aktionäre den Deal ebenfalls absegnen muss. Der österreichische Wirtschaftsminister Martin Bartenstein, Eigentümervertreter für den Bund, und der Verbund-Aufsichtsrat, der gestern der Bildung der EHP zustimmte, halten das für
Dienstag, 17.07.2001, 09:45 Uhr
Angelika Riedel
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