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Energie & Management > Kernkraft - Neues Leck in japanischem KKW
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Kernkraft

Neues Leck in japanischem KKW

In Japan erschüttern neue Atomskandale die bereits verunsicherte Bevölkerung. Am 3. September musste der größte japanische Stromversorger, Tokyo Electric Power (Tepco), einen Atomreaktor in der Präfektur Fukushima, rund 220 km nordöstlich von Tokio, herunterfahren, nachdem aufgrund eines Lecks im Reaktor Radioaktivität entwichen ist.
Nach Aussagen des Unternehmens sei allerdings keine Radioaktivität in die Atmosphäre entwichen. Erst zu Beginn der Woche war in einem Reaktor des Betreibers Shikoku Electric Power Co. in der Stadt Ikata radioaktives Kühlwasser ausgetreten. Dieser Reaktor musste jedoch nicht vom Netz genommen werden, weil die Messungen keine Gefährdung für die Umwelt ergeben hätten. Inzwischen hat Tepco die zeit
Donnerstag, 5.09.2002, 08:22 Uhr
Peter Odrich
© 2024 Energie & Management GmbH
Peter Odrich
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E&M  Energiewirtschaft
Donnerstag, 24.04.2003, 08:52
17 japanische KKW abgeschaltet
Die seit langem befürchtete und erwartete japanische Stromversorgungskrise rückt näher: Beim größten Stromversorger des Landes, der Tokyo Electric Power Co. (Tepco), liegen zurzeit alle 17 Kernkraftwerke des Konzerns still.
Energie & Management > Energiewirtschaft - 17 japanische KKW abgeschaltet
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E&M  Energiewirtschaft
17 japanische KKW abgeschaltet
Die seit langem befürchtete und erwartete japanische Stromversorgungskrise rückt näher: Beim größten Stromversorger des Landes, der Tokyo Electric Power Co. (Tepco), liegen zurzeit alle 17 Kernkraftwerke des Konzerns still.
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E&M  Kernkraft
Montag, 7.10.2002, 14:27
Russland will finnisches KKW bauen
Russland bewirbt sich um den Bau des fünften finnischen Kernkraftwerks mit 1 000 MW elektrischer Leistung.
Energie & Management > Kernkraft - Russland will finnisches KKW bauen
Montag, 7.10.2002, 14:27
E&M  Kernkraft
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E&M  Wirtschaft
Montag, 16.09.2002, 14:47
Japans Kernkraftskandal gefährdet Liberalisierung
Der jüngste Skandal in der japanischen Stromwirtschaft, bei dem der Kernkraftwerksbetreiber Tokyo Electric Power Co. (Tepco) Kontrollzertifikate für drei Kernkraftwerke fälschte, wird voraussichtlich längerfristige Auswirkungen auf die Energiepolitik des Landes haben.
Energie & Management > Wirtschaft - Japans Kernkraftskandal gefährdet Liberalisierung
Montag, 16.09.2002, 14:47
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Japans Kernkraftskandal gefährdet Liberalisierung
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E&M  Bp-Studie
Mittwoch, 3.07.2002, 11:03
Weltweiter Energieverbrauch stagniert
Nach einer Studie des britischen Mineralölkonzerns BP ist der weltweite Energiebedarf im Jahr 2001 nur um 0,3 % gestiegen.
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Mittwoch, 3.07.2002, 11:03
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Nach einer Studie des britischen Mineralölkonzerns BP ist der weltweite Energiebedarf im Jahr 2001 nur um 0,3 % gestiegen.
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Neues Leck in japanischem KKW
In Japan erschüttern neue Atomskandale die bereits verunsicherte Bevölkerung. Am 3. September musste der größte japanische Stromversorger, Tokyo Electric Power (Tepco), einen Atomreaktor in der Präfektur Fukushima, rund 220 km nordöstlich von Tokio, herunterfahren, nachdem aufgrund eines Lecks im Reaktor Radioaktivität entwichen ist.
Nach Aussagen des Unternehmens sei allerdings keine Radioaktivität in die Atmosphäre entwichen. Erst zu Beginn der Woche war in einem Reaktor des Betreibers Shikoku Electric Power Co. in der Stadt Ikata radioaktives Kühlwasser ausgetreten. Dieser Reaktor musste jedoch nicht vom Netz genommen werden, weil die Messungen keine Gefährdung für die Umwelt ergeben hätten. Inzwischen hat Tepco die zeit
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Donnerstag, 24.04.2003, 08:52
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Montag, 16.09.2002, 14:47
Japans Kernkraftskandal gefährdet Liberalisierung
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Nach einer Studie des britischen Mineralölkonzerns BP ist der weltweite Energiebedarf im Jahr 2001 nur um 0,3 % gestiegen.

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