Nach einem Bericht des Wiener Standard will die Energie-Allianz aus EVN, Wiener Stadtwerken und Linzer Stadtwerken (ESG) ein Angebot für 25 % der Oberösterreichischen Energie AG (EAG) abgeben.
Der Preis für die Beteiligung soll, laut Standard, bei rund 0,42 Mrd. Euro liegen. Das bisherige Bieter-Konsortium aus Verbund und Energie Steiermark Holding AG (Estag) erhält ernstzunehmende Konkurrenz. EVN-Chef Rudolf Gruber sieht im angepeilten Einstieg bei der EAG die Chance für eine große österreichische Stromlösung. Zu den bisher 2,2 Mio. Kunden der Energie-Allianz noch kämen noch einmal
Montag, 9.10.2000, 16:51 Uhr
Andreas Schaffry
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