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Der dänische Energiekonzern Oersted hat Richard Hunter zum operativen Geschäftsführer der Offshore-Sparte ernannt.
Neuer Posten, neuer Mann: Den Geschäftsbereich EPC (Engineering, Procurement, Construction) bei Oersted leitet ab 1. Juni Richard Hunter. Wie das Energieunternehmen mitteilt, wird der Manager auch dem Exekutivkomitee angehören.
Der Posten ist im Zuge einer Neustrukturierung geschaffen worden. Hunter fungiert als Chief Operating Officer (COO) für Offshore-Windkraftanlagen und Kraftwerke. Das Onshore-Geschäft treibt der Konzern in einer separaten Unternehmenseinheit voran.
Der Manager kommt vom kanadischen Konzern Bombardier, für den er 17 Jahre in der Bahntechniksparte tätig war. Er bringt breite internationale Erfahrungen aus dem asiatisch-pazifischen Raum und Europa mit.
Die EPC-Geschäftseinheit projektiert weltweit Offshore-Windkraftanlagen. Aktuell managt sie nach Konzernangaben den Betrieb von 28 Windparks. Hunter wird das Geschäft vom Konzernsitz in Gentofte in Dänemark und vom Londoner Büro aus steuern.
Montag, 17.05.2021, 13:00 Uhr
Manfred Fischer
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