Maximal 15 Jahre dürfen die Kraftübertragungswerke Rheinfelden AG (KWR) den Bau des Wasserkraftwerks Neu-Rheinfelden aufschieben.
Darauf haben sich laut Basler Nachrichten das baden-württembergische Umweltministerium und das Schweizer Regierungspräsidium geeinigt. Eine KWR-Stellungnahme zu der neuen Frist steht noch aus. Das Unternehmen hat aber bereits früher signalisiert, mit der 15-Jahres-Frist leben zu können. Geprüft werden sollen die Auflagen, die mit der Konzessionsänderung verbunden seien. Die geänderte Konzession
Montag, 26.11.2001, 10:46 Uhr
Aurelia Forreiter
© 2024 Energie & Management GmbH