Die Bundesnetzagentur hat dem Drängen der Strom,- und Gasnetzbetreiber nach höheren Renditen für Investitionen in den Leitungsbau im Rahmen der Anreizregulierung nachgegeben.
Die Regulierungsbehörde hat die Eigenkapitalzinssätze für Neuinvestitionen in Strom- und Gasnetze einheitlich auf 9,29 % vor Steuern festgelegt und damit bei Stromnetzen eine Erhöhung um 1,38 Prozentpunkte vorgenommen. Altanlagen werden mit 7,56 % vor Steuern verzinst. "Wir setzen ein deutliches Signal, dass Infrastrukturinvestitionen in Energienetze jetzt noch attraktiver werden",
Montag, 7.07.2008, 12:14 Uhr
Peter Focht
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