Im deutschen Spothandel gibt es im Moment nicht nur die Unterscheidung zwischen Käufer- und Verkäuferseite, sondern auch zwischen gelassenen und sehr besorgten Händlern. Wer im Spotbereich tätig ist, muss sich derzeit keine Gedanken machen; im Forward-Handel dagegen flattern die Nerven.
„Die Spothändler müssen nur auf ihre Fundamentaldaten achten. Nachdem sich da aber nichts tut, gehen die Geschäfte bestimmt glatt über die Bühne“, bemerkte ein neidvoller Trader. Die Lage im Forward-Bereich sei seiner Ansicht nach im Moment ein reines Nervenspiel: „Viele Händler blicken auf die Ölmärkte und lassen sich von der dortigen Nervosität anstecken. Aber selbst ohne den Ö
Donnerstag, 27.03.2003, 16:23 Uhr
Andreas Kögler
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