Der Ausbau der Offshore-Windenergie in der Nordsee steht vor einem Debakel, weil sich der Bau der Netzanschlüsse verzögert. Dennoch gibt es in der Branche keine Debatte, ob es richtig ist, die eigene Zukunft von einem einzigen Unternehmen abhängig zu machen.
Das Schicksal der deutschen Offshore-Windenergie in der Nordsee hängt an einer zentralen Frage, doch kaum jemand will darüber sprechen: Wird der bisher allein zuständige Netzbetreiber TenneT in der Lage sein, die Netzanschlüsse halbwegs fristgerecht zu errichten, oder müssen andere Lösungen her? Die Bauherren von Offshore-Windparks und die Anlagenbauer scheuen den offenen Konflikt. Mit dem allm
Montag, 19.11.2012, 16:12 Uhr
Timm Krägenow
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