Österreich hat zum Jahresanfang bundeseinheitliche Einspeisevergütungen für Strom aus regenerativen Energien eingeführt. Das auf drei Jahre angelegte Photovoltaik-Förderprogramm schöpften die Bürger des Landes allerdings in nur wenigen Wochen komplett aus.
In den vergangenen Jahren führten neun verschiedene landesgesetzliche Regelungen zu Rechts- und Investitionsunsicherheit in der österreichischen Solarbranche. Dies ist nun anders. Seit Jahresanfang erhalten Betreiber neuer Photovoltaikanlagen in ganz Österreich eine Vergütung von 60 Cent/kWh, für Großanlagen mit einer Spitzenleistung über 20 kW sinkt der Beitrag auf 47 Cent/kWh. Zur Fina
Montag, 17.03.2003, 15:49 Uhr
Michael Pecka
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