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Energie & Management > Technik - N-Ergie rüstet weitere 4.000 Laternen auf LED um
N-Ergie stellt weitere Straßenbeleuchtung auf LED um, hier in Bechhofen. Quelle: N-Ergie
Technik

N-Ergie rüstet weitere 4.000 Laternen auf LED um

Die Straßenlaternen im Servicebereich der Nürnberger N-Ergie sind zu 96 Prozent auf stromsparende LED-Leuchten umgerüstet. 2023 kamen weitere 4.000 Lampen hinzu.
Der Nürnberger Energieversorger N-Ergie nähert sich beim Modernisieren der Straßenbeleuchtung der Ziellinie. Mit den im vergangenen Jahr umgerüsteten Laternen kommt das Unternehmen im eigenen Zuständigkeitsbereich auf 96 Prozent, was den Ersatz herkömmlicher Leuchtmittel durch LED betrifft.

Laut einer Mitteilung der Franken sind 2023 etwa 4.000 neue Leuchtdioden in 17 Kommunen der Region hinzugekommen. Dies entspreche einem Minderausstoß von rund 280 Tonnen CO2. Verbaut sind Leuchtdioden der zweiten Generation, sogenannte „Astro-Dim“-Leuchten, die sich nachts mehrstufig dimmen lassen – bis hin zu einer auf 35 Prozent reduzierten Leistung.

Seit 2004 sortiert N-Ergie ältere Leuchten aus. In mehr als 250 Kommunen ist das Unternehmen damit beauftragt, inzwischen verfügen mehr als 133.000 Laternen über die LED-Technik. Diese zeichnet sich durch geringeren Stromverbrauch aus. Im Bereich von N-Ergie sind dadurch pro Jahr 23 Millionen kWh Strom weniger für den Betrieb der Laternen erforderlich, was den Ausstoß von 9.600 Tonnen CO2 vermeidet.

Die Gesamtstatistik hat N-Ergie ebenfalls errechnet. Seit 2004 reduzierten die verbauten LEDs den Stromverbrauch jährlich um 196 Millionen kWh, dadurch blieben gut 90.000 Tonnen Treibhausgase der Atmosphäre erspart. Eine reguläre Wartung und Reinigung stand 2023 in 23.000 Fällen an. Dazu zählte N-Ergie 2.100 Defekte an Masten oder Lampen, die sich meist binnen drei Tagen beheben ließen.

Mittwoch, 31.01.2024, 09:31 Uhr
Volker Stephan
Energie & Management > Technik - N-Ergie rüstet weitere 4.000 Laternen auf LED um
N-Ergie stellt weitere Straßenbeleuchtung auf LED um, hier in Bechhofen. Quelle: N-Ergie
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N-Ergie rüstet weitere 4.000 Laternen auf LED um
Die Straßenlaternen im Servicebereich der Nürnberger N-Ergie sind zu 96 Prozent auf stromsparende LED-Leuchten umgerüstet. 2023 kamen weitere 4.000 Lampen hinzu.
Der Nürnberger Energieversorger N-Ergie nähert sich beim Modernisieren der Straßenbeleuchtung der Ziellinie. Mit den im vergangenen Jahr umgerüsteten Laternen kommt das Unternehmen im eigenen Zuständigkeitsbereich auf 96 Prozent, was den Ersatz herkömmlicher Leuchtmittel durch LED betrifft.

Laut einer Mitteilung der Franken sind 2023 etwa 4.000 neue Leuchtdioden in 17 Kommunen der Region hinzugekommen. Dies entspreche einem Minderausstoß von rund 280 Tonnen CO2. Verbaut sind Leuchtdioden der zweiten Generation, sogenannte „Astro-Dim“-Leuchten, die sich nachts mehrstufig dimmen lassen – bis hin zu einer auf 35 Prozent reduzierten Leistung.

Seit 2004 sortiert N-Ergie ältere Leuchten aus. In mehr als 250 Kommunen ist das Unternehmen damit beauftragt, inzwischen verfügen mehr als 133.000 Laternen über die LED-Technik. Diese zeichnet sich durch geringeren Stromverbrauch aus. Im Bereich von N-Ergie sind dadurch pro Jahr 23 Millionen kWh Strom weniger für den Betrieb der Laternen erforderlich, was den Ausstoß von 9.600 Tonnen CO2 vermeidet.

Die Gesamtstatistik hat N-Ergie ebenfalls errechnet. Seit 2004 reduzierten die verbauten LEDs den Stromverbrauch jährlich um 196 Millionen kWh, dadurch blieben gut 90.000 Tonnen Treibhausgase der Atmosphäre erspart. Eine reguläre Wartung und Reinigung stand 2023 in 23.000 Fällen an. Dazu zählte N-Ergie 2.100 Defekte an Masten oder Lampen, die sich meist binnen drei Tagen beheben ließen.

Mittwoch, 31.01.2024, 09:31 Uhr
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