Schon per Definition sind Energiebroker nicht nur bei den Abschlüssen mit dabei, sie sind mitten drin im Energiehandel. Doch Broker machen aber noch viel mehr, als am Telefon Geschäfte einzufädeln.
Dass der Energiehandel von Außenstehenden kritisch beäugt wird, lässt sich am besten an dem Zusammenbruch des US-Händlers Enron im Jahr 2001 festmachen. Dem weltweit tätigen Unternehmen wurden undurchsichtige Wetten auf Strom- und Gaspreise vorgeworfen, zudem arbeiteten die Enron-Händler durch ihr dominantes Auftreten schwer an ihrem Ruf, die "bad boys" der Szene zu sein.
Mittwoch, 11.06.2008, 09:31 Uhr
Andreas Kögler
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