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Mecklenburg-Vorpommern scheint auf den ersten Blick ein Windland zu sein. Doch an Land und auf See geht es im Nordosten mit angezogener Handbremse weiter, klagt die Windkraftbranche.
Das Interesse war beachtlich: Rund 700 Besucher ließen sich Ende Juli die offizielle Einweihung des Windparks Parchim nicht entgehen. Mit 25 Propellern, die im September noch um zwei weitere Anlagen ergänzt werden, ist am östlichen Stadtrand der Kreisstadt rund 40 km südöstlich von Schwerin der größte Windpark Westmecklenburgs entstanden. D
Mittwoch, 17.08.2016, 17:10 Uhr
Ralf Köpke
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