Mainova hat die Investitionen im ersten Halbjahr auf 199,7 Millionen Euro gesteigert, ein Plus von 73,6 Millionen Euro. Im laufenden Jahr sollen insgesamt 600 Millionen Euro investiert werden. Das Geld soll schwerpunktmäßig in den Ausbau des Stromnetzes, den frühzeitigen Kohleausstieg durch die Umrüstung des Heizkraftwerks West zu einem wasserstofffähigen Kraftwerk sowie den Neubau eines nachhaltigen Rechenzentrums in ökologischer Bauweise fließen. Alsheimer: „Das Ziel ist klar: Bis 2040 wollen wir klimaneutral sein. Hierfür investieren wir allein in den nächsten fünf Jahren über zwei Milliarden Euro. Klar ist aber auch: Die vollständige Dekarbonisierung des Strom- und Wärmemarkts in Frankfurt macht noch deutlich höhere Investitionen erforderlich.“
Für die geforderte, zügige Umsetzung der Energiewende seien aber Bürokratieabbau und schnellere Genehmigungen auf Bundes- und Landesebene genauso wie in den Kommunen immer wichtiger. „Vor allem auch für den Ausbau der städtischen Infrastrukturen bedarf es der Vereinfachung der Genehmigungsprozesse, wenn der Zeitplan eingehalten werden soll“, betonte Alsheimer.
Darüber hinaus brauche es Fachkräften für die Umsetzung der anstehenden Herausforderungen. Entsprechend wuchs die Zahl der Beschäftigten zum 30. Juni 2023 auf 3.113 (+35) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Darüber hinaus startete Mainova ins neue Ausbildungsjahr 2023/24 mit 43 Auszubildenden und 19 dual Studierenden. Insgesamt bildet der regionale Energieversorger nach eigenen Angaben aktuell mehr als 100 Auszubildende und über 60 dual Studierende in 13 Ausbildungsberufen und elf dualen Studiengängen aus.
1. HJ 2023 | 1. HJ 2022 | |
ber. Umsatz in Mio. Euro | 2.911 | 2.104 |
ber. Ebt in Mio Euro | 71,1 | 86,1 |
Investitionen in Mio. Euro | 199,7 | 126,1 |
Mitarbeitende | 3.113 | 3.078 |
Mainova hat die Investitionen im ersten Halbjahr auf 199,7 Millionen Euro gesteigert, ein Plus von 73,6 Millionen Euro. Im laufenden Jahr sollen insgesamt 600 Millionen Euro investiert werden. Das Geld soll schwerpunktmäßig in den Ausbau des Stromnetzes, den frühzeitigen Kohleausstieg durch die Umrüstung des Heizkraftwerks West zu einem wasserstofffähigen Kraftwerk sowie den Neubau eines nachhaltigen Rechenzentrums in ökologischer Bauweise fließen. Alsheimer: „Das Ziel ist klar: Bis 2040 wollen wir klimaneutral sein. Hierfür investieren wir allein in den nächsten fünf Jahren über zwei Milliarden Euro. Klar ist aber auch: Die vollständige Dekarbonisierung des Strom- und Wärmemarkts in Frankfurt macht noch deutlich höhere Investitionen erforderlich.“
Für die geforderte, zügige Umsetzung der Energiewende seien aber Bürokratieabbau und schnellere Genehmigungen auf Bundes- und Landesebene genauso wie in den Kommunen immer wichtiger. „Vor allem auch für den Ausbau der städtischen Infrastrukturen bedarf es der Vereinfachung der Genehmigungsprozesse, wenn der Zeitplan eingehalten werden soll“, betonte Alsheimer.
Darüber hinaus brauche es Fachkräften für die Umsetzung der anstehenden Herausforderungen. Entsprechend wuchs die Zahl der Beschäftigten zum 30. Juni 2023 auf 3.113 (+35) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Darüber hinaus startete Mainova ins neue Ausbildungsjahr 2023/24 mit 43 Auszubildenden und 19 dual Studierenden. Insgesamt bildet der regionale Energieversorger nach eigenen Angaben aktuell mehr als 100 Auszubildende und über 60 dual Studierende in 13 Ausbildungsberufen und elf dualen Studiengängen aus.
1. HJ 2023 | 1. HJ 2022 | |
ber. Umsatz in Mio. Euro | 2.911 | 2.104 |
ber. Ebt in Mio Euro | 71,1 | 86,1 |
Investitionen in Mio. Euro | 199,7 | 126,1 |
Mitarbeitende | 3.113 | 3.078 |