Knapp zwei Monate nach ihrem Börsenstart hat die Leipzig Power Exchange (LPX) mit den Netzbetreibern Hamburger Electricitätswerke AG (HEW) und Energie Baden-Württemberg (EnBW), Karlsruhe, Verträge über die Schnittstellen zwischen dem Spotmarkt und den physischen Stromlieferungen in den jeweiligen Regelzonen unterzeichnet.
Mit VEW Energie, RWE, PreussenElektra und dem Bayernwerk existieren bereits solche Verträge. Seit dem Start der LPX hat sich das tägliche Handelsvolumen versechsfacht und erreicht nun fast das der Amsterdamer Strombörse APX. Im Moment handeln 27 EVU ihren Strom an der LPX.
Freitag, 4.08.2000, 13:32 Uhr
Angelika Riedel
© 2024 Energie & Management GmbH