Der Ende Juli endlich auf die britischen Inseln fallende Regen hat die RWE-Tochter Thames Water ganz knapp davor bewahrt, den Zorn ihrer Kunden auf sich zu ziehen.
Die Niederschläge verhinderten nämlich, dass der größte Wasserversorger im Vereinigten Königreich grünes Licht für seine teure Kampagne gegen Rasensprenger und Gartenschläuche gab. Die darin versteckte sanfte Drohung, den Briten in London und weiten Teilen Englands das Bewässern ihrer Gärten zu verbieten, mehr noch, die Nutzung von Wasser im Freien insgesamt mit einem Bann zu belegen, trifft ohneh
Freitag, 29.07.2005, 12:04 Uhr
Katharina Otzen
© 2024 Energie & Management GmbH