Smart Grids sollen künftig das Gleichgewicht zwischen Stromerzeugung und -verbrauch herstellen und dadurch eine hohe Netzstabilität gewährleisten.
Dazu und für einen insgesamt energie- und kosteneffizienten Netzbetrieb ist die informations- und kommunikationstechnische Integration von zentralen und dezentralen Stromerzeugern, neuartigen Speichern und steuerbaren Verbrauchern nötig. Gesteuert und in seinem Betrieb optimiert wird das Smart Grid dann über viel Software. Was sie leisten soll und kann, zeigt Kisters auf der Hannover Messe in H
Donnerstag, 5.04.2012, 13:10 Uhr
Armin Müller
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