Wegen knapper Mittel speckt der russische Konzern Gazprom seine Pläne für neue Export-Pipelines nach Europa ab. Stattdessen sollen die bestehenden Leitungen ausgebaut werden.
Der russische Konzern OAO Gazprom tritt beim Ausbau der Erdgas-Leitungen nach Europa auf die Investitions-Bremse. Der lange diskutierte Neubau eines Leitungsabschnitts, der das Territorium der Ukraine umgehen sollte, ist nach der letzten Aufsichtsrats-Sitzung des Konzerns offenbar vom Tisch. Mit dem Verbindungsstück zwischen der Jamal-Leitung in Polen und der Haupttrasse in der Slowakei wollt
Montag, 11.03.2002, 13:37 Uhr
Stefan Schroeter
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