Der deutsche Stromhandel hat sich zum nahenden Wochenende hin zwar leicht erholt, doch von Entspannung wollen die Händler erst gar nicht sprechen: Dazu bewegen sich die Preise weiterhin in zu luftigen Höhen.
Gründe gibt’s genugEinig sind sich die Marktteilnehmer schon längst, dass die fundamentalen Daten das momentane Preisniveau nicht erklären können. Permanent schnurrende Klimaanlagen, weniger Wasser-, kaum Windkraft und zum Teil reduzierte Kraftwerksleistungen aufgrund erhöhter Temperaturen der Flüsse, die zum Kühlen verwendet werden – mancher Händler möge an
Donnerstag, 26.06.2003, 16:44 Uhr
Jochen Schultheiß
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