Die Burgenländische Elektrizitätswirtschafts AG (Bewag) in Eisenstadt hat das „Fruchtgenussrecht“ an ihrem Stromnetz an zwei US-amerikanische Investoren verkauft.
In den kommenden 28 Jahren sollen die Erträge aus dem Übertragungsnetzbereich mit den Investoren aufgeteilt werden, erklärte Bewag-Vorstand Dr. Günther Ofner. Die Transaktion werde über die gesamte Laufzeit rund 400 Mio. Schilling (29,1 Mio. Euro) einbringen. Die Bewag, die das Stromnetz von den Investoren wieder zurückgemietet hat, bleibe da
Freitag, 5.10.2001, 13:49 Uhr
Andreas Kögler
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