Die Bundesnetzagentur stellt sich hinter die europäischen Mitgliedsstaaten wie beispielsweise Deutschland und Österreich, die einen dritten Weg beim Unbundling der Strom- und Gasnetze gehen wollen.
Die Behörde unterstütze den Vorschlag, da es bei einer rechtlichen Auseinandersetzung zwischen den Mitgliedsländern und der Europäischen Kommission zu einer Verzögerung bei der Entflechtung der Netze komme, sagte Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur, am 19. Februar auf der Fachmesse E-World. Zudem gibt es seiner Meinung nach "gravierende Widersprüche" in der europä
Dienstag, 19.02.2008, 14:05 Uhr
Marlen Ristola
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