Der Konflikt zwischen den beiden Energieversorgern EWE AG, Oldenburg, und Verbundnetz Gas AG, Leipzig, ist immer noch nicht ausgeräumt. Die Oldenburger wollen künftig ihr Tochterunternehmen nicht mehr vollkonsolidiert im Konzernabschluss abbilden.
Bisher hat EWE die VNG nach deutschen handelsrechtlichen Vorschriften vollkonsolidiert im Konzernabschluss abgebildet. Das sei jetzt nicht mehr möglich, da VNG für die Halbjahres-Berichterstattung die für eine Vollkonsolidierung erforderlichen Zahlen nicht geliefert habe, heißt es aus Oldenburg. Man wolle jetzt die Verbundnetz Gas AG mit der Höhe der gehaltenen Anteile als so genannte "at equit
Donnerstag, 2.08.2007, 17:07 Uhr
Armin Müller
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