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Die Bundesnetzagentur, der Gazprom-Konzern und die Betreibergesellschaft der Opal-Gaspipeline haben sich auf eine künftige Nutzung der Transportkapazitäten geeinigt.
Im Rahmen eines Vergleichsvertrags ist die Nutzung der Ostsee-Anbindungspipeline Opal neu geregelt worden. Auf die neue Lösung haben sich die Bundesnetzagentur, die Opal Gastransport GmbH & Co. KG, PJSC Gazprom und Gazprom export LLC geeinigt. Demnach bleiben 50 % der Transitkapa
Montag, 28.11.2016, 17:15 Uhr
Andreas Kögler
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