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Über 3 000 Todesfälle pro Jahr verursachen die deutschen Kohlekraftwerke, behauptet eine von Greenpeace veröffentlichte Studie, die allerdings schon der ersten Überprüfung nicht standhält.
In der vom Institut für Energiewirtschaft und rationelle Energieanwendung (IER) der Universität Stuttgart im Auftrag von Greenpeace erstellten Studie wurden die Gesundheitsgefahren, die der von deutschen Kohlekraftwerken verursachte Feinstaub hervorruft, in drei Schritten berechnet. Zuerst wurden die Kraftwerksemissionen erfasst, danach die Schadstoffausbreitung und die chemischen Umwandlungsproze
Donnerstag, 4.04.2013, 11:18 Uhr
Jan Mühlstein
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