Nehmen wir an, der Plan der EU-Kommission wird Wirklichkeit und die Energiewirtschaft muss ihre CO2-Emissionsberechtigungen (EUA) ab 2013 komplett ersteigern.
Dann, sagt der Verband der Industriellen Kraftwirtschaft (VIK), koste das die Versorger 64 Mrd. Euro und den Verbraucher einen um 25 Prozent höheren Strompreis. Die VIK-Rechnung stimmt, wenn die Stromerzeuger ihren Auktions-Mehraufwand eins zu eins auf den Strompreis umlegen. Aber werden sie das? Wollen tun sie es bestimmt. Können aber werden sie schwerlich, sagen die von E&M befragten Ökon
Montag, 25.02.2008, 10:46 Uhr
Heidrun Rothweiler
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