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Der CSU-Chef ist eine Klasse für sich, wenn es darum geht, Stimmungen aufzugreifen und Stimmung zu machen. Das gilt auch für die Energiepolitik. Was ihm fehlt, ist ein Plan, wie es mit Bayerns Stromversorgung weitergehen soll.
Horst Seehofer ist ein Populist, wie er im Buche steht. In die Diskussion um die Energiewende wirft Bayerns allmächtiger Ministerpräsident neuerdings als Stichwort: Vorrang für Versorgungssicherheit vor dem Ausbau erneuerbarer Energien. Damit in Bayern nicht die Lichter ausgehen, soll insbesondere der Ausbau der Windenergie gedrosselt werden.Doch im Physik-Unterricht hat unser Horst ansche
Montag, 13.01.2014, 16:56 Uhr
Ralf Köpke
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