„Es gibt eine Schamgrenze, was ein Monopolist verdienen darf“, das sagte vor vielen Jahren der damalige Vorstandsvorsitzende der Bayernwerk AG, Hans Heitzer. Heute können die EVU Geld verdienen, so viel sie wollen, schließlich stehen sie im Wettbewerb.
Besonders viel Cash für die besonders Cleveren, das ist normal in der Marktwirtschaft und sollte auch für die Energieversorger gelten. Wäre da nicht das Netz, das unverändert als „natürliches Monopol“ gilt und faktisch auch ist, und deshalb sollte da weiterhin die Schamgrenze gelten. Nur: Ab wann „muss“ sich ein EVU-Vorstand schämen? Wenn sich das eingesetzte Kapital einsch
Dienstag, 25.03.2003, 08:58 Uhr
Helmut Sendner
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