Auch unter der christlich-liberalen Landsregierung kommt der Ausbau der Windkraft in Bayern nicht voran.
Nach der Landtagswahl im September 2008, die mit dem Verlust der jahrzehntelangen Mehrheit der „Staats"-Partei CSU endete, herrschte bei den bayerischen Windmüllern ein leichter Hauch von Aufbruchstimmung: In das für die Energiepolitik zuständige Wirtschaftsministerium zog mit Martin Zeil ein FDP-Mann ein, er sollte, so die Hoffnung, die christsoziale Blockade beim Windkraftausbau auflösen.
Dienstag, 2.03.2010, 16:31 Uhr
Ralf Köpke
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